Autorin *1992 in Koblenz, studierte Szenisches Schreiben und Narrativer Film an der Universität der Künste Berlin. 2016 erhielt sie für ihr Libretto POST NUCLEAR LOVE den Berliner Opernpreis. Ihre Stücke wurden an verschiedenen Theatern uraufgeführt. Mit ihrem feministischen Horrorstück MARIA MAGDA gewann sie den Autor*innenpreis des Heidelberger Stückemarkts 2021. Der Text wurde ins Polnische übersetzt und unter anderem in Krakau und Danzig gezeigt. 2022 erhielt sie für ihr Stück DIE ZUKÜNFTIGE den 3. Else-Lasker-Schüler Stückepreis. Ihr Stück GARLAND wurde im Oktober 2021 am Schauspielhaus Graz uraufgeführt. Die Inszenierung von Anita Vulesica wurde zum virtuellen nachtkritik-Theatertreffen 2022 eingeladen und wurde kürzlich mit dem Nestroy Preis 2022 ausgezeichnet.
Svenja Viola Bungarten schloss 2021 ihren Master in Art and Politics an der Goldsmiths University in London ab und beschäftigt sich mit Glitchfeminism und Gegenerzählungen im digitalen wie theatralen Raum. Sie hat das kollektiv geschriebene Videospiel BERMUDA kuratiert und konzipiert und macht unter ihrem Twitch Synonym Unheroine Online-Interventionen in narrative Spiele wie AI Dungeon. Gemeinsam mit Lola Fuchs gibt sie Workshops zum kollektiven Schreiben und antagonistischen Erzählen. Zuletzt war ihre Lecture Performance Unhero my Journey im Rahmen des Theatertreffens in der Akademie der Künste zu sehen. Seit 2019 ist sie Mitglied des Ministeriums für Mitgefühl. Sie hat im selben Jahr das Kollektiv DIE ANTAGONIST*INNEN mitbegründet.
Seit Sommer 2022 wird sie von schaefersphilippen vertreten. Sie sieht sich gerade in Film und Fernsehen um, und schreibt im Geheimen an einem geheimen Roman. Svenja lebt und arbeitet in Berlin und London.

Foto: Lea Hopp
Autorin *1992 in Koblenz, studierte Szenisches Schreiben und Narrativer Film an der Universität der Künste Berlin. 2016 erhielt sie für ihr Libretto POST NUCLEAR LOVE den Berliner Opernpreis. Ihre Stücke wurden an verschiedenen Theatern uraufgeführt. Mit ihrem feministischen Horrorstück MARIA MAGDA gewann sie den Autor*innenpreis des Heidelberger Stückemarkts 2021. Der Text wurde ins Polnische übersetzt und unter anderem in Krakau und Danzig gezeigt. 2022 erhielt sie für ihr Stück DIE ZUKÜNFTIGE den 3. Else-Lasker-Schüler Stückepreis. Ihr Stück GARLAND wurde im Oktober 2021 am Schauspielhaus Graz uraufgeführt. Die Inszenierung von Anita Vulesica wurde zum virtuellen nachtkritik-Theatertreffen 2022 eingeladen und wurde kürzlich mit dem Nestroy Preis 2022 ausgezeichnet.
Svenja Viola Bungarten schloss 2021 ihren Master in Art and Politics an der Goldsmiths University in London ab und beschäftigt sich mit Glitchfeminism und Gegenerzählungen im digitalen wie theatralen Raum. Sie hat das kollektiv geschriebene Videospiel BERMUDA kuratiert und konzipiert und macht unter ihrem Twitch Synonym Unheroine Online-Interventionen in narrative Spiele wie AI Dungeon. Gemeinsam mit Lola Fuchs gibt sie Workshops zum kollektiven Schreiben und antagonistischen Erzählen. Zuletzt war ihre Lecture Performance Unhero my Journey im Rahmen des Theatertreffens in der Akademie der Künste zu sehen. Seit 2019 ist sie Mitglied des Ministeriums für Mitgefühl. Sie hat im selben Jahr das Kollektiv DIE ANTAGONIST*INNEN mitbegründet.
Seit Sommer 2022 wird sie von schaefersphilippen vertreten. Sie sieht sich gerade in Film und Fernsehen um, und schreibt im Geheimen an einem geheimen Roman. Svenja lebt und arbeitet in Berlin und London.
